Agnes Meergrund

Aller Anfang war schwer, vor allem das Kochen.
Ständig brannte das Essen an.
Zum Glück wußte Agnes, was zu tun war.



Die Feuerwehr konnte also wieder abziehen.
Zum anbaggern taugte der Kerl auch nicht. Völlig uninteressant.



Da noch kein Mann in sicht war, wird ein Kind beim Adoptionsdienst bestellt.
Die bringen prompt die kleine Susi vorbei.



Erst mal begutachten, das kleine Wesen.
Agnes hat was Böses vor.



Hoffentlich haut sie ihr keine runter.



Zum Glück nimmt sie der Kleinen nur den Lolli weg. Was will ein Baby auch schon damit.



Den Juan Jr. Tintenbart hat Agnes in der Stadt aufgerissen.
Er scheint ihr zugetan zu sein, obwohl Agnes ein böser Sim ist.



Er lässt sich auch nicht lange bitten,



......wenn es schnell zur Sache geht.



Damit kommt Agnes ihren Lebenswunsch nach fünf Kindern wieder ein Stück näher.



Beide scheinen zufrieden zu sein.



Agnes wohl noch mehr, denn das Techtelmechtel hat wohl seinen Zweck erfüllt.

Sogar beim Kochen wird ihr richtig übel.



Endlich kann sie sich ganz sicher sein.



Der werdende Vater darf gleich von seinem Glück erfahren.



So schlecht findet er die ganze Sache gar nicht. Jedenfalls sauer scheint er nicht zu sein.



Susi ist zu einem hübschen Kleinkind heran gewachsen,



.........welches der Mama....



....und dem Babysitter recht viel Freude macht.



In der Zwischenzeit wird Andy geboren.



Die Kleinen sind gut versorgt und Agnes hat auch mal Zeit für sich.



Scheinbar hat sie zu viel davon, denn schon geht es in die nächste Runde.
Der Lebenswunsch nach fünf Kindern drängt, denn ganz so jung ist sie auch nicht mehr.



Der potentielle Vater ahnt schon von seinem ,, Glück'' und macht sich mit einer gekonnten Schnelldrehung flugs aus dem Staub.