Familie Prudence

Phoenix hat Besuch von Molly Coddle.
Er hat die stille Hoffnung , eine Mutter für seine beiden Kinder zu finden.
Die kleine Pansy interessiert das nicht wircklich. Sie hat Hunger und ist nur noch müde.




Ihr älterer Bruder Parker lädt die junge Simin zu einem Spiel ein. Er will gleich mal testen, was Molly so drauf hat.
Die Erwachsenen haben sich eh heute nicht's mehr zu erzählen.
Runde eins geht an die junge Frau



........aber Parker ist schnell



Das nächste Mal gewinnt er.



....und das übernächste Mal auch. Jetzt hat Molly endgültig die Nase voll. Sie macht sich schleunigst auf dem Heimweg. Das ist doch alles zu viel für sie, eine halbherzige Liebe und zwei nervende Gören.



Die Zeit vergeht, die Kinder wurden älter und Phoenix muß immer noch alleine für sie sorgen.



Wenigstens war das Essen nicht angebrannt.



Parker hatte einen Nebenjob angenommen, um das magere Einkommen der Familie aufzuverbessern.
Er arbeitete bis Abends und dann war er rechtschaffen müde.
Hoffentlich gab es was anständiges zum Abendbrot.




Es schien nicht so prickelnd gewesen zu sein, denn sie machten sich über die Rester im Kühlschrank her.
Phoenix roch auch nicht mehr so frisch an jenem Abend.



Der Vater hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber seinen Großen. Das war einfach zu viel für den Jungen.
So half er seinem Sohn bei den Hausaufgaben, natürlich nicht, ohne vorher geduscht zu haben.

Es dauerte nicht lange und Phoenix hatte Geburtstag.



Upp's..........alter Mann was nun ???




Zuerst kündigte er seinen Job und ging in Rente.



Parker gönnte es seinem Vater von Herzen und nahm es jubelnd zur Kenntnis.



Als Rentner hatte Phoenix nun die Gelegenheit, seinem Hobby nachzugehen und geistreiche Bilder zu malen.



Um sich auch wircklich voll und ganz auf seine Kreativität konzentrieren zu können und da die finanzielle Lage sich etwas entspannt hatte, wurde kurzerhand eine Haushaltshilfe eingestellt.
Die Dame war am nächsten Tag zur Stelle.





Leider nahm sie es mit ihren Pflichten nicht so genau.



Phoenix reagierte sofort und die Putze mußte sich wohl oder übel einen neuen Job suchen.
So ging es nun wircklich nicht !!!!



Der nächste Geburtstag stand an ...



.....und aus Pansy wurde ein mehr oder weniger ansehnlicher Teenager.



Naja....Schönheit ist nicht alles im Leben. Sie ist ein sehr liebes Mädel, das ihren Vater nun nach besten Kräften im Haushalt unterstützt.
Außerdem hat sie super gute Noten in der Schule und ist Klassenbeste.
Sie träumt von einer Politikerkarriere, wo sie sich mehr für alleinerziehende Eltern einsetzen kann.
Die Kleine hat es ja am eigenen Leib erfahren, wie schwer es solche Familien haben.

Kurze Zeit später tat es Parker seiner Schwester gleich und er wuchs zu einem jungen Mann heran.



Nun endlich war er alt genug, seiner Jugendliebe Sofie Wolauf einen Antrag zu machen. Er wollte eine richtige Familie haben, so wie er selbst es nie erleben durfte.
Die junge Frau konnte ihr Glück gar nicht fassen.



.......und lag ihren Schatz gleich darauf in den Armen



Die kleine Feier hatte aber Konsequenzen.
Rechnungen konnten nicht bezahlt werden und so kam es, wie es kommen mußte...
Zum Glück schlief Phoenix schon und kriegte von dem ganzen Desaster gar nichts mit.





Während Sofie wie gebannt ins Leere starrte, überlegte Parker, wie sie schnell zu einem neuen Fernseher kommen sollten.
Er hatte zwar gerade die Wirtschaftskarriere begonnen aber verdiente nicht viel.




......und wenn er nun seine Anglerfähigkeiten weiter ausbaute und die Viecher im Supermarkt für Bares verkaufte ..........sinnierte er weiter.....hmmmm ???
Sofie schloss schon genervt die Augen.



Doch erst mal ging's ins Bett und es wurde trotz allem noch eine heiße Hochzeitsnacht....rofl



Sofie fand die Idee beim Frühstück gar nicht mal so schlecht.



Am nächsten freien Tag fing Parker damit an, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.



Woooooooow........was er da so alles am Haken hatte. Frösche waren eine Delikatesse und brachten bestimmt gutes Geld.



Die Teile waren ja riesig aber immer rein damit, ins Inventar.

Parker war ein geschickter Angler und bald schon hatte er eine Menge gefangen.
Während er auf dem Weg zum Supermarkt war, stellte Sofie fest,daß die Hochzeitsnacht nicht ohne Folgen geblieben war.
Auch das noch !!!



Um das Familienkonto nicht weiter zu belasten, reparierte sie den Laptop selber.
Das sie sich und das Ungeborene mit ihren 3 Mechanikpunkten in Gefahr brachte, war ihr scheinbar nicht bewußt. Zum Glück ging alles gut.



Anschließend wurde das neuste Gemälde von Phoenix verhöckert.
Das macht doch nichts, das merkt doch keiner.
Der alte Herr war schon etwas senil geworden und grad im Park spazieren.
Immerhin brachte das abstrackte Kunstwerk ein paar Simoleons ein.



Heute war ein Glückstag für Sofie.
Unerwartet stand Mutter Rosy auf der Matte.
Sie konnte man auch noch anpumpen. Die alte Dame war wegen den bevorstehenden Omafreuden in Hochstimmung und deshalb in Spendierlaune.
Nein, sie war nicht gerade kleinlich.



Dank all dieser glücklichen Umstände konnte Phoenix schon bald wieder seine geliebten Kochsendungen sehen und der unangenehme Zwischenfall mit dem Gerichtsvollzieher geriet bald schon in Vergessenheit.



Kurze Zeit später ertönten erneut die Geburtstagsrasseln.




Nun wurde auch das Nesthäkchen Pansy erwachsen.



Sogleich bewarb sie sich für die Politikerkarriere und das mit Erfolg.
Ein Traum wird Wircklichkeit.



Mit frischem Selbstbewußtsein ging es auf in die Stadt. Ein neuer, angemessener Look mußte her.
Das Geburtstagsgeld von Papa reichte gerade so,




....um aus dem kleinen Entlein einen schönen Schwan zu machen.
Sieht sie nicht toll aus ???
Ihren Bruder stört das nicht weiter, er wischt das Bad.

Es interessierte Parker echt nicht die Bohne, wie sich seine Schwester verändert hatte.
Pansy konnte noch so ungeduldig auf eine Reaktion warten.
Wurde Zeit, daß sie einen Freund fand, der ihr Komlimente machte.



Nun dachte er auch noch an den überteuren Trauring seiner Frau.......naja seine Schwester war nun sauer und schmollte.....Phoenix mischte sich nicht ein. Er hatte ja seinen Fernseher wieder.
Sofie schrieb an einen neuen Roman. Sie machte langsam Fortschritte.



Am nächsten Morgen kam Sofie's Vater zu Besuch...



und bewunderte das wachsende Bäuchlein seiner einzigen Tochter gebührend.



Im Anschluß gab es noch ein paar Verhaltensregeln mit auf den Weg, ehe er sich verabschiedete und zur Arbeit fuhr. Selbst im hohen Alter war Rich Wolauf, wie der Name schon sagt noch wohl auf.



Selbst die Anweisungen ihres weisen Vater's konnten es nicht verhindern, daß Sofie Nacht's von einem übermächtigen Schmerz aus dem Bett gerissen wurde.
Selbst Parker, den nicht's so schnell aus der Ruhe brachte, geriet in Panik.





Er war so sehr durch den Wind, daß Sofie in ihren Zustand selber ans Steuer mußte.



Am frühen Morgen war es dann geschafft.
Sofie und ihre kleine Tochter Peggy konnten das Krankenhaus verlassen. Mutter und Tochter waren wohl auf.



Der aufgeregte Vater flitzte vorne weg. Überhaupt fühlte er sich so, als hätte er das Kind selber bekommen müssen.



Willkommen zu Hause........kleine Peggy.



Auch Opa hat Dich gaaaaaaaaanz dolle lieb.

Tante Pansy ist ebenso vernarrt in den kleinen Wurm und hilft gerne bei der Babypflege aus.



Wenn es Papa's Zeit zulässt, kümmert er sich um seine kleine Prinzessin.



Oma Rosy nutzte die Gelegenheit zu einem Besuch. Natürlich wollte auch sie ihre Enkelin kennen lernen.



Nach einer kleinen Stärkung kam Pansy um die Ecke,



.....um sich mit der alten Dame ein wenig zu unterhalten. Sie wollte Rosy endlich ein wenig näher kennen lernen.



Viel Zeit hatten sie allerdings nicht dazu, denn plötzlich mitten im Gespräch, wurde Oma Wolauf durchsichtig.



Ach herrjeh ..........da kam er schon



......und zurück blieb ein Häufchen Asche. Nicht viel, von dem einst so geliebten Sim.



So hatte sich Sofie den Besuch ihrer Mutter allerdings nicht vorgestellt. Die junge Frau war nur schwer zu trösten aber Parker hielt sie ganz fest.

Das Leben ging trotz allem weiter und Sofie kümmerte sich nun verstärkt um ihren Job.



Die elende Hausarbeit mußte auch erledigt werden aber das nur eher mit mäßigen Erfolg.
Das dosieren des Waschmittels gelang ihr nie, so daß die alte Maschine ständig überschäumte.



Phoenix konnte dieses Elend schon nicht mehr mit ansehen und war der Meinung, diese Arbeiten geschulten Personal zu überlassen. Er redete mit seiner Schwiegertochter drüber, denn er erkannte,daß Sofie überfordert war.



Diesmal übernahm der alte Herr höchstpersönlich das Einstellungsgespräch




Die Neue legte sich gleich ins Zeug und hielt einen Vortrag über das richtige Bedienen einer Waschmaschine.
Sie wollte den Job unbedingt.



Ein letzter gekonnter Augenaufschlag....



......und sie durfte ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.



Mit der Zeit verstanden sich Phoenix und die junge Lady immer besser. Jaaaaaaa, der Senior des Hauses hatte Gefallen an der blonden Schönheit gefunden.



Bald schon war es nicht mehr zu übersehen.



Das gute Einvernehmen mit dem Arbeitgeber führte sogar so weit, daß sie anfing, eine Kollegin mitzubringen
Diese sollte die Arbeit machen und das blonde Gift fühlte sich wie zu Hause und lies den lieben Gott einen guten Mann sein.

Naja.......in dem Fall war wohl eher Phöenix der gute Mann, denn hier wurde er gerade überredet, die Rechnung für beide Damen zu zahlen.
Denn wie sollte das auch anders in der Agentur abgerechnet werden ???



Ihm schien der Verstand ein wenig abhanden gekommen zu sein , denn er tat , was von ihm verlangt wurde.



Die Putzfrau war glücklich und erleichtert zugleich. Ihr Verhalten hätte sonst böse Folgen.



Phoenix deutete die Umarmung auf seine Weise und nutzte die Situation schamlos aus.
Sie lies es geschehen, denn was hätte sie jetzt auch anderes tun sollen ???




Der alte Mann fühlte sich noch mal 50 Jahre jünger und schwebte ab jetzt auf Wolke7. Schweben probierte er gleich auf dem neuen Trampolin und das mit seinen 99 Jahren.
Fit wie ein Turnschuh.....könnte man meinen.



Parker und seine Schwester hatten von der ganzen Sache Wind bekommen. Die letzten Kontoauszüge sprachen Bände.
Das Verhalten ihres Vaters war ihnen auch nicht entgangen, denn sonst beklagte er jedes Zipperlein.
Jetzt hüpfte er wie ein Jungspund rum und machte sich total lächerlich.
So konnte es jedenfalls nicht weiter gehen.



Am nächsten Tag beschloß Pansy, der Reinigungskraft mal auf den Zahn zu fühlen.



Warum wimmelt es denn im Mülleimer nur so von Fliegen ????
Gehörte das regelmäßige Entleeren etwa nicht mit dazu ?
Bei dem Gehalt konnte man das schon erwarten !!!
Das ist einfach nicht zu fassen.



Wenn sich das nicht schleunigst änderte und die Putze die Finger von ihren Vater lies, dann war sie die längste Zeit hier angestellt gewesen.
Boahh.....Pansy war so sauer und schimpfte immer lauter.
Die Angesprochene wich unangenehm berührt zurück. Jaaaaa, sollte sie sich nur schämen. Dabei hatte sie noch Glück, daß sie heute nicht mit der Kollegin gekommen war. Dann wären beide sofort raus geflogen.




Sofie hatte genug von der Brüllerei. Sie klappte ihren Rechner zu und ging lieber ihren Vater besuchen.




Er lebte seit Rosy's Tod allein und freute sich aufrichtig über den Besuch seiner Tochter. Leider hatte er nicht so viel Zeit, weil er arbeiten ging. Rich Wolauf hätte es längst nicht mehr gemußt aber was sollte er den ganzen Tag allein zu Haus ???



Phoenix veschwand plötzlich in den Stadtpark, um ein paar Kontakte zu pflegen.



Er spielte Schach bis zum Einbruch der Dunkelheit. Nach Hause zu seinen Kindern zu gehen, war ihm irgendwie peinlich.



Sofie erzählte von ihren Besuch beim Vater und natürlich in erster Linie von Pansy's Auftritt.



Darüber amüsierten sich die beiden noch Abend's im Bett. Die Klamotten konnte das Blondchen am nächsten Tag weg räumen , denn die wußte jetzt mit Sicherheit, wo der Hammer hing.

Schnell verging die Zeit und aus Peggy wurde ein Kleinkind.



Phoenix war nach wie vor vernarrt in den kleinen Wonneproppen.



Er war es, der der kleinen Maus das Sprechen beibrachte.



Unsicher waren die ersten Schritte.



Doch Opa war ja da und Peggy landete sicher in seinen Armen.
Es war ein ganz besonderes Verhältnis zwischen den Beiden.



Die Kleine konnte sich auch mal alleine beschäftigen. Sie war ein ruhiges und liebes Kind.



In dieser Zeit ging Phoenix seinem geliebten Hobby nach, der Malerei. Dabei kam er auf andere Gedanken und der dumme Ausrutscher mit dem Dienstmädchen geriet in Vergessenheit.



Pansy geniesst ihren Feierabend meist außer Haus. Dabei kann sie am besten entspannen und für ihren Job ist es wichtig, immer neue Leute kennen zu lernen.



Nanu.........mit wem verschwindet sie denn da im Lokal ????



Ob das ein neuer Kollege von der Arbeit ist, den sie näher kennen lernt ?



Zu Hause ist man während dessen mit anderen Dingen beschäftigt.



Keine Zeit zum Ausgehen. Die elterlichen Pflichten nehmen Parker und Sofie nach Feierabend in Anspruch. Opa Phoenix braucht schließlich auch mal seine Ruhe.

So passiert es halt.........zwischen Job, Windeln und auf einen Haufen schmutziger Wäsche stehend, daß Sophie ganz ohne großes Aufsehen und von den anderen unbemerkt in die nächste Altersstufe eintritt



Jetzt erst ist sie richtig erwachsen aber weise.....???.........das ist eine gute Frage.
Sie träumt davon, noch einmal schwanger zu werden und einem Sohn das Leben zu schenken.
Dann wäre ihr Glück perfekt.
Vielleicht hat es ja endlich geklappt.




Parker erwischt es beim Kochen. Auch er wird älter.




Die beiden kriegen von alledem gar nichts mit.......wie kommt er eigentlich hier rein ???
Sie waren doch nur zum Essen verabredet !!!!!





Genau so heimlich verschwindet dieser Mann wieder, das ohne Früstück ...... und überhaupt, ohne sich der Familie vorgestellt zu haben.




Er allerdings tut so, als hätte er das trapsen auf der Treppe überhört. Seine Schwester ist schließlich alt genug und muß wissen, was sie macht. Die anderen schlafen zum Glück noch.
Bei Gelegenheit würde er dem Kerl mal auf den Zahn fühlen. Pansy war ihm nämlich verdammt wichtig.



Zuerst war aber der nächste Geburtstag fällig.



Peggy wuchs zu einem Schulkind heran.



Phoenix war überglücklich, daß seine Enkeltochter gut aufgewachsen ist und die Windelphase nun hinter sich hatte.



Es gab sogar eine kleine Feier und die ganze Familie hatte Spaß im Freien.

Der Großvater nutzte die Gelegenheit und wollte von Peggy wissen, was sie denn von einem Geschwisterchen hielt......rofl.



Das hatte natürlich seinen guten Grund, wie man wenig später feststellen konnte.
Selbst Pansy dürfte mittlerweile rausgefunden haben, daß sie noch einmal Tante wird.



Jaaaaaaa....Sofie's Wunsch hatte sich doch noch erfüllt und hier hatte es scheinbar jemand sehr eilig, das Licht der Pixelwelt zu erblicken.



Also das gleiche Spiel noch mal. Parker versuchte seine Frau zu beruhigen. Es würde alles gut werden.



In der Wehenpause begleitete er sie in die Klinik.



Töchterchen wartete zu Hause und durfte sich ausnahmsweise mit dem PC ablenken.
Sie schien vollkommen vergessen zu haben, daß sie bald ,, die große Schwester'' war.



Gegen Abend , nach etlichen Stunden kamen die Eltern zurück und sie waren nicht allein.
Ein kleiner Junge, wie es sich Sofie gewünscht hatte, gehörte von jetzt an mit zur Familie.
Er wurde ,, Patrick'' genannt und Parker kriegte das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht.



Peggy starrte das kleine Wesen ungläubig an, sie konnte es gar nicht fassen, einen Bruder zu haben.



Naja.......und das war wieder typisch Phoenix. Erst mal begutachten , den kleinen Wurm und knuddeln, ehe er in Peggy's ehemaligen Bettchen schlafen durfte.



Nach großer Freud kann genau so schnell auch großes Leid kommen.
Kaum schlief der Kleine, ging Phoenix in die Küche und wollte etwas essen.
Dazu sollte es nicht mehr kommen, denn die seltsame Aura des nahenden Todes lies das Schlimmste befürchten.
Parker eilte deshalb sofort herbei.



Er mußte hilflos mit ansehen, wie sein Vater zu einem Geist wurde.




Gevatter Tod holte den alten Mann mit 104 Jahren nun endgültig zu sich.
Es war eine Tragödie. Die Familie konnte nichts mehr für Phoenix tun.



Parker rief seine Schwester auf Arbeit an und wenig später fuhr draußen eine schwarze Limousine vor.



Schweren Herzen's begleiteten die Geschwister ihren alten Vater auf seiner letzten Reise.




Sie fanden einen stillen Ort, wo sie Phoenix zur letzten Ruhe betteten.
Seine Kinder nahmen nun endgültig Abschied, nach all den Jahren. Es war nicht immer leicht für die Familie aber er war ihnen immer ein guter und liebevoller Vater gewesen,
Genau das fühlten sie jetzt und sie waren unendlich dankbar für all das, was er ihnen mit auf den Weg gegeben hat. Es waren keine irdischen Güter, es war so viel mehr.